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Uni Magdeburg als Standort neurowissenschaftlicher Spitzenforschung gestärkt

Sonderforschungsbereichs 1436

An der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wird die neurowissenschaftliche Spitzenforschung im Sonderforschungsbereich (SFB) 1436 „Neuronale Ressourcen der Kognition“ fortgesetzt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG stellt dafür mehr als 12 Millionen Euro zur Verfügung. Ab dem 1. Januar 2025 startet somit die nächste Förderphase des SFB, in der über 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in 20 Einzelprojekten zentrale Fragen zur Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns untersuchen werden.

Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, welche neurobiologischen Mechanismen unsere kognitiven Fähigkeiten begrenzen – insbesondere bei Alterungsprozessen und Erkrankungen wie Alzheimer. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen ihre Erkenntnisse dafür einsetzen, die Reserven unseres Gehirns künftig gezielt zu mobilisieren und damit das Gedächtnis, das Lernen und die Aufmerksamkeit nachhaltig zu stärken.


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