Eine neue Studie der Universität Lund in Schweden legt nahe, dass Tätowierungen ein Risikofaktor für Krebs im Lymphsystem oder Lymphome sein könnten. Nun betonen die Forscher die Notwendigkeit weiterer Forschung zu diesem Thema.
Insgesamt umfasste die gesamte Studie 11.905 Personen. Davon hatten 2.938 Personen im Alter zwischen 20 und 60 Jahren ein Lymphom. Unter ihnen beantworteten 1.398 Personen den Fragebogen, während die Zahl der Teilnehmer in der Kontrollgruppe 4.193 betrug. In der Gruppe mit Lymphom waren 21 Prozent tätowiert (289 Personen), während in der Kontrollgruppe ohne Lymphomdiagnose 18 Prozent tätowiert waren (735 Personen).
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