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Massive Unterdrückung der Medizinischen Forschung unter Donald Trump

Die zweite Amtszeit von Präsident Donald Trump hat die US-amerikanische medizinische Forschung in eine beispiellose Krise gestürzt. Innerhalb weniger Monate nach der Amtseinführung im Januar 2025 hat die Administration weitreichende Kürzungen und Eingriffe umgesetzt, die Milliarden von Dollar an Fördermitteln einfrieren, Projekte terminieren und Tausende von Forschern in die Unsicherheit stürzen. Diese Maßnahmen, die oft als Korrektur ideologischer Überschüsse wie Diversity, Equity and Inclusion (DEI) oder Klimaschutz begründet werden, haben die Arbeit an lebenswichtigen Bereichen wie Krebsforschung, Infektionskrankheiten und chronischen Erkrankungen massiv behindert. Experten warnen vor langfristigen Schäden: Verzögerte Therapien, höhere Patientenrisiken und ein Verlust der globalen Führungsrolle der USA in der Biomedizin. Dieser Bericht beleuchtet die Mechanismen der Unterdrückung, konkrete Beispiele und die breiteren Konsequenzen, basierend auf offiziellen Dokumenten, Gerichtsentscheiden und Analysen unabhängiger Institutionen.

Die Wurzeln der Krise liegen in einer Serie von Exekutivverordnungen, die Trump unmittelbar nach seiner Inauguration erließ. Diese Anweisungen zielten auf eine radikale Umstrukturierung des Department of Health and Human Services (HHS), das die National Institutes of Health (NIH) und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) umfasst. Die NIH, mit einem Jahresbudget von rund 47 Milliarden Dollar, gelten als weltweit größte Quelle für biomedizinische Forschung. Doch bereits im Februar 2025 kündigte die Administration an, indirekte Kosten für Forschungszuschüsse auf 15 Prozent zu kappen – eine Maßnahme, die jährlich vier Milliarden Dollar einspart, aber Labore, Personal und Infrastruktur austrocknet. Indirekte Kosten decken essenzielle Ausgaben wie Strom, Sicherheitsvorkehrungen und administrative Unterstützung ab, ohne die direkte Wissenschaft zu finanzieren. Kritiker sehen darin eine illegale Umgehung des Kongresses, da jährliche Haushaltsgesetze solche Kürzungen seit 2018 explizit verbieten.

Diese Politik wurde rasch umgesetzt: Am 7. Februar 2025 stoppte die NIH die Auszahlung von Zuschüssen und fror den gesamten Extramuralen Forschungsprozess ein. Das bedeutete, dass keine neuen Grant-Anträge geprüft und keine laufenden Projekte fortgesetzt werden konnten. Die Begründung: Eine Überprüfung auf „ideologische Bloat“ und Effizienzsteigerung. In der Praxis führte dies zu einer Kaskade von Terminierungen. Bis April 2025 waren 694 NIH-Grants im Wert von 1,81 Milliarden Dollar gestrichen worden, darunter Projekte zu mentaler Gesundheit, Minderheitengesundheit und Infektionskrankheiten. Eine Analyse der Association of American Medical Colleges schätzt, dass über 74.000 Patienten in klinischen Studien betroffen waren – von verzögerten Krebsbehandlungen bis hin zu unüberwachten Implantaten in Versuchsteilnehmern.

Massive Unterdrückung der Medizinischen Forschung unter Donald Trump Credits Unsplash

Ein zentrales Beispiel für diese Unterdrückung ist die Blockade des Grant-Review-Prozesses. Die NIH müssen geplanten Prüfungssitzungen im Federal Register ankündigen, um Transparenz zu wahren. Die Trump-Administration verbot diese Ankündigungen „unbefristet“, was 42 von 47 geplanten Sitzungen im Februar 2025 zum Erliegen brachte. Dadurch standen Hunderte von Studien still: An der Columbia University pausierte die Medizinische Fakultät Einstellungen und Ausgaben, während das Massachusetts Institute of Technology (MIT) das Hiring von Mitarbeitern einfror. Forscher an der Northwestern University berichteten, dass Stammzell-Labore ohne Finanzierung dastanden, was die gesamte extramurale Forschung – 90 Prozent des NIH-Budgets – lahmlegte. Ein Gericht in Rhode Island erklärte diese Praxis für illegal und erließ eine vorläufige Verfügung, doch die Administration umging sie, indem sie Prüfungen intern verschob, ohne öffentliche Bekanntgabe.

Besonders betroffen sind klinische Studien, die direkte Patientenversorgung mit Forschung verknüpfen. Eine Studie im Journal JAMA Internal Medicine aus November 2025 dokumentiert, dass 383 laufende Trials terminiert wurden, hauptsächlich zu Infektionskrankheiten wie Grippe, Pneumonie und COVID-19. In Rhode Island wurde ein Projekt des Public Health Institute gestoppt, das Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) für HIV bei schwarzen und hispanischen Männern untersuchte – ein 750.000-Dollar-Grant, der Prävention in vulnerablen Gruppen förderte. Ähnlich endete eine 12-Millionen-Dollar-Studie der University of Virginia zu Diagnosemethoden für Autismus bei Frauen und nicht-binären Personen, mit nur 218.000 Dollar Restfinanzierung. Diese Kürzungen treffen disproportional Minderheitenforschung: Das National Institute on Minority Health and Health Disparities verlor Dutzende Grants, was Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung verschärft.

Die Auswirkungen auf spezifische Krankheitsbereiche sind verheerend. In der Krebsforschung, wo die NIH jährlich über eine Milliarde Dollar investieren, wurden 42 Projekte zu Pankreaskrebs und Hirnverletzungen gestoppt. Das Cancer Moonshot-Programm, das Therapien für tödliche Formen beschleunigen soll, sah seine Mittel um 20 Prozent schrumpfen. Ähnlich litt die Alzheimer-Forschung: Mehrere Alzheimer’s Disease Research Centers, die seit Jahrzehnten operieren, warteten monatelang auf Verlängerungen, was Gehirnscans und Langzeitstudien unterbrach. Bei seltenen Erkrankungen wie ALS oder Sichelzellanämie – einer Blutkrankheit, die vorwiegend Afroamerikaner betrifft – endeten Grants abrupt. Eine Duke-University-Forscherin verlor 750.000 Dollar für Sichelzellen-Studien, was die Entwicklung neuer Therapien verzögert und Patienten in akuter Not lässt. Bis Juni 2025 waren insgesamt 1.389 Awards terminiert und über 1.000 weitere verzögert, was zu 1,6 Milliarden Dollar weniger Auszahlungen führte – ein Rückgang um ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr.

Die CDC, als zentrale Institution für Prävention und Epidemiologie, erlitt vergleichbare Schläge. Die Administration kürzte das Budget um 43 Prozent, von 13.363 Mitarbeitern auf 7.571, und eliminierte das Chronic Disease Center mit 1,4 Milliarden Dollar. Dies umfasste das Alzheimer-Programm und Initiativen zu Umweltgesundheit. Politische Einflussnahme auf Berichte, wie die Morbidity and Mortality Weekly Reports (MMWR), wurde systematisch: Berichte zu COVID-19-Risiken wurden abgeschwächt, um die Pandemie nicht zu dramatisieren. In der ersten Amtszeit hatte dies bereits zu Verzögerungen bei Testempfehlungen geführt; nun eskaliert es durch Massenentlassungen und Zensur. Die CDC verlor ihre Unabhängigkeit, was die öffentliche Gesundheitskommunikation lähmte und zu höheren Infektionsraten beitrug.

Ein weiterer Schwerpunkt der Unterdrückung ist die Verbindung von medizinischer Forschung zu Klimawandel und Umweltgesundheit. Die NIH kündigten an, Projekte zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Klimaveränderungen einzustellen – von Hitzewellen-bedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu Wildfeuer-bedingtem Atemwegsleiden. Über 100 NSF-Grants zu Klima-Gesundheits-Themen, im Wert von mehr als 100 Millionen Dollar, wurden terminiert. Die EPA und NOAA verloren Mittel für Überwachung von Schadstoffen und Extremwetter, was die Forschung zu Asthma-Anstiegen in vulnerablen Communities blockiert. Diese Kürzungen, oft unter dem Vorwand der „Effizienz“, ignorieren, dass Klimafaktoren chronische Krankheiten wie Diabetes oder mentale Störungen verstärken. Bis Juli 2025 waren 800 NIH-Projekte gestrichen, mit Schwerpunkten auf Umwelt und Infektionskrankheiten, was die USA in der globalen Klimaforschung isoliert.

Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen sind profund. Die Congressional Budget Office schätzt, dass eine 10-prozentige NIH-Kürzung zu 20 weniger zugelassenen Medikamenten pro Jahrzehnt führt – insgesamt 30 weniger in den nächsten 30 Jahren. Bis April 2025 verloren 10.000 NIH-Mitarbeiter ihre Jobs, und Universitäten wie Ohio State entließen 16 DEI-Mitarbeiter, um Förderungen zu sichern. Frühe Karriere-Forscher, die 75 Prozent der Betroffenen ausmachen, wandern ab: Eine Nature-Umfrage ergab, dass 75 Prozent der Wissenschaftler Auswanderung erwägen. Dies droht einen „Brain Drain“ und untergräbt die Innovationskraft, die die USA zu einem Exporteur von 44 neuen Medikamenten jährlich machte.

Rechtliche Gegenwehr hat teilweise Erfolge gebracht. Eine Koalition von 22 Staatsanwälten, angeführt von New Yorks Letitia James, erstritt eine bundesweite Verfügung gegen die 15-Prozent-Kappe, da sie „willkürlich und kapriziös“ sei. Gerichte in Massachusetts und Rhode Island blockierten Terminierungen und ordneten Rückzahlungen an. Dennoch umgeht die Administration Urteile durch neue Memo’s, wie ein OMB-Dokument im Juli 2025, das 15 Milliarden Dollar für Stunden einfrohr. Der Kongress, dominiert von Republikanern, debattiert Haushaltsvorschläge, die NIH um 40 Prozent kürzen und Institute konsolidieren würden – von 27 auf acht.

Die Unterdrückung erstreckt sich auf globale Gesundheit: Programme zu HIV, Tuberkulose und Malaria werden phasiert aus, was die USA als Partner diskreditiert. In der ersten Amtszeit (2017-2021) schlugen ähnliche Kürzungen fehl, doch nun, mit Unterstützung durch Berater wie Elon Musk, eskaliert die Aggressivität. Wissenschaftler sprechen von einer „Kultur der Angst“: Selbstzensur verhindert Kritik, und Labore schließen, da Universitäten wie Harvard 2,2 Milliarden Dollar an Förderungen verlieren. Eine Erklärung von 2.000 Forschern im April 2025 warnt vor einem „irreversiblen Schaden“ für die öffentliche Gesundheit.

Langfristig bedroht dies nicht nur Therapien, sondern das Vertrauen in Institutionen. Patienten mit unvollendeten Trials riskieren Komplikationen; Chronisch Kranke verlieren Präventionsforschung. Die USA, die 2019 44 Prozent der globalen biomedizinischen Publikationen stellten, könnten ihre Führung abgeben. Experten fordern Kongress-Intervention und internationale Kooperation, um den Schaden zu begrenzen. Doch solange die Administration priorisiert, was sie als „Make America Healthy Again“ verkauft – weg von „ideologischer Aktivismus“ hin zu chronischen Krankheiten –, bleibt die medizinische Forschung ein Schlachtfeld politischer Prioritäten.

Verifizierte Quellen

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  • NEA: „Scientific Research is Getting Cut—and That Should Scare All Americans“ (nea.org, 2025).
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