Ein koordiniertes, multidisziplinäres Gesundheitsteam, das auf die spezifischen physischen, psychologischen und entwicklungsbezogenen Bedürfnisse von Kindern mit Trisomie 21 bzw. Down-Syndrom und angeborenen Herzfehlern eingeht, kann Kindern mit diesen Erkrankungen helfen, ein längeres und produktiveres Leben zu führen, so eine neue wissenschaftliche Erklärung der American Heart Association.
Die wissenschaftliche Stellungnahme „Trisomie 21 und angeborene Herzkrankheit: Auswirkungen auf Gesundheit und Funktionsergebnisse von der Geburt bis zur Adoleszenz“ wurde heute im Journal of the American Heart Association veröffentlicht , einer frei zugänglichen, von Experten begutachteten Zeitschrift der Vereinigung.
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