Zum Inhalt springen

Frankenstein kehrt zurück: Die Medienhysterie entfesselt ein Monster aus Lügen und Profitgier

In den kalten Herbsttagen des Jahres 2025, als die Blätter fallen und die Tage kürzer werden, erhebt sich aus den Schatten der Vergangenheit ein Gespenst, das wir alle für besiegt hielten: die Corona-Hysterie. Sie kommt nicht als unsichtbares Virus, sondern als greifbares Konstrukt der Boulevardpresse, angeführt von der Bild-Zeitung, die mit sensationellen Überschriften und monströsen Namen wie „Frankenstein“ die Ängste der Bevölkerung schürt. Diese Variante, offiziell als Stratus (XFG) bekannt, ist keine apokalyptische Bedrohung, sondern eine harmlose Rekombination bekannter Omikron-Linien, die sich seit Januar 2025 in der Welt verbreitet hat. Dennoch pushen Medien wie Bild sie als hybrides Ungeheuer, das aus genetischen „Leichenteilen“ zusammengenäht wurde – eine Metapher, die nicht nur absurd, sondern zynisch ist. Sie weckt Bilder von Victor Frankensteins Kreatur, die sich gegen ihren Schöpfer wendet, und impliziert damit eine unkontrollierbare Katastrophe. Dabei ist die Realität ernüchternd banal: Laut dem Robert Koch-Institut (RKI) machen Infektionen mit Stratus im Oktober 2025 rund 71 Prozent der Fälle aus, doch die Hospitalisierungsrate liegt bei unter 1 Prozent, und schwere Verläufe sind seltener als je zuvor. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft sie als „Variante unter Beobachtung“ ein, mit einem Risiko für die öffentliche Gesundheit, das als gering bewertet wird. Warum also diese Panikmache? Warum nennen Boulevardblätter sie „Frankenstein“, wenn sie nichts weiter ist als eine Weiterentwicklung eines endemischen Erregers? Die Antwort liegt nicht in der Wissenschaft, sondern in der Kalkulation: Angst verkauft, und sie dient Interessen, die weit über die Gesundheit hinausgehen.

Diese Hysterie ist kein Zufall, sondern ein Comeback der Maschinerie, die 2020 die Welt lähmte. Damals, als das Virus erstmals zuschlug, versprachen Regierungen und Medien Transparenz und evidenzbasierte Maßnahmen. Stattdessen folgte ein chaotisches Spektakel aus Fehlentscheidungen, das Milliarden kostete und unermesslichen Schaden anrichtete. Heute, fünf Jahre später, wiederholt sich das Muster: Statt nüchterner Berichterstattung über Symptome wie trockenen Husten oder Halsschmerzen – die bei Stratus ähnlich mild ausfallen wie bei ihren Vorgängern – wird eine Welle der Furcht entfacht. Das RKI meldet für die Woche vom 15. bis 21. September 2025 eine Inzidenz von etwa 500 Fällen pro 100.000 Einwohner, ein leichter Anstieg, der jedoch weit unter den Werten von 2022 liegt, als Omikron erstmals explodierte. Im Oktober 2024 waren es noch fast doppelt so viele Neuinfektionen – rund 11.570 wöchentlich. Doch die Medien ignorieren diesen Abwärtstrend und malen Szenarien von überlaufenen Intensivstationen, die nie eintreten. Diese Taktik ist nicht neu; sie ist das Erbe einer Pandemie, die von systemischen Fehlern geprägt war. Und an der Spitze stand Jens Spahn, der damalige Gesundheitsminister, dessen Versagen wie ein Mahnmal für politische Inkompetenz dient.

Medien verbreiten Frankenstein Panik über Corona Cui Bono Credits Tenor

Lassen Sie uns die harten Fakten der Corona-Pandemie Revue passieren, ohne die rosarote Brille der Nachbetrachtung. Zu Beginn, im Frühjahr 2020, als das Virus aus Wuhan nach Europa übersprang, fehlte es an allem: an Schutzausrüstung, an Tests, an einer Strategie. Spahn, der als Hoffnungsträger der CDU gefeiert wurde, räumte später selbst ein, dass Deutschland „viele Dinge zu spät erkannt und zu spät begonnen“ habe. Der Bundesrechnungshof deckte 2021 auf, was alle spürten: Das Gesundheitsministerium unter Spahn hatte eine Milliarde Schutzmasken überteuert beschafft – das Dreizehnfache des tatsächlichen Bedarfs. Bis zu 40 Prozent dieser Masken waren fehlerhaft, was zu Millionen an Anwaltskosten und Gerichtsverfahren führte. Statt regulärer Beschaffungswege zu nutzen, agierte das Ministerium wie ein Wilder Westen: Abnahmegarantien für minderwertige Ware aus aller Welt, ohne Qualitätskontrollen. Der Rechnungshof sprach von „unkonventionellem Handeln“, das den Steuerzahler Milliarden kostete. Und die Folgen? Klinikpersonal musste Masken mehrmals tragen, während Patienten in der Unsicherheit schmorten. Spahn verteidigte sich mit Phrasen von der „akuten Notlage“, doch der ungeschwärzte Sudhof-Bericht von 2025 enthüllt mehr: „Fehlendes ökonomisches Verständnis“ und „politischer Ehrgeiz“ führten dazu, dass nicht als „Team Staat“, sondern als „Team Ich“ gehandelt wurde. Firmen mit CDU-Nähe wurden bevorzugt, WhatsApp-Nachrichten flogen hin und her, und der Bund drohen bis heute Zahlungen in Höhe von zwei Milliarden Euro aus offenen Rechtsstreitigkeiten.

Diese Maskenaffäre war nur der Anfang eines Katalogs aus Versäumnissen. Die Impfkampagne, die Spahn als sein Meisterwerk verkaufen wollte, entpuppte sich als Fiasko. Im Dezember 2020 startete sie mit Tamtam, doch schon bald mangelte es an Dosen. Spahn hatte EU-weit Verträge mit Pfizer und Moderna abgeschlossen, die jedoch priorisierten: 83 Prozent der Aufträge 2021 gingen an reiche Länder, während Entwicklungsnationen leer ausgingen. In Deutschland selbst war die Quote enttäuschend: Bis Mitte 2021 erreichte sie nur 40 Prozent, weit unter den Versprechungen. Der Minister behauptete Erfolge, die nicht existierten – Booster-Impfungen wurden nicht vorbereitet, und die AstraZeneca-Aussetzung im März 2021 löste Chaos aus, mit Forderungen nach seinem Rücktritt. Amnesty International kritisierte 2021 die Pharmakonzerne scharf: Pfizer und BioNTech behinderten den fairen Zugang, indem sie Patente hüteten und Lizenzen verweigerten. Spahn, der enge Kooperationen mit der Industrie pflegte, trug Mitschuld. Und die Schulschließungen? Spahn räumte 2025 ein: „Das war ein Fehler.“ Monatelang saßen Millionen Kinder zu Hause, lernstunden fielen aus, psychische Belastungen explodierten – Studien zeigen, dass die Suizidraten bei Jugendlichen um 20 Prozent stiegen. Die Pflegeheime, „einer der wundesten Punkte“, wie Spahn es nannte, wurden zum Schlachthaus: Bis zu 40 Prozent der Todesfälle ereigneten sich dort, weil Tests fehlten und Besucher verboten wurden. Spahn versprach Massentests im Sommer 2020 – sie kamen nie.

Diese Fehler waren nicht nur peinlich, sie waren katastrophal. Der Bundesrechnungshof monierte 2021: 13.700 neue Intensivbetten seien bezahlt, aber unauffindbar. Kliniken erhielten Ausgleichszahlungen in Milliardenhöhe, obwohl sie unterausgelastet waren – ein „wirtschaftlich sehr gutes Jahr“, wie Kritiker es nannten. Spahn hatte das RKI nicht im Griff: Das Institut leugnete lange die Wirksamkeit von Masken und Tests, und Krisenübungen fehlten. Das Infektionsschutzgesetz erwies sich als mangelhaft, und die Digitalisierung? Ein Desaster. Die Corona-Warn-App, die Spahn als Durchbruch feierte, versprach Testgarantien – die nie kamen. Die App wurde zu einem Symbol der Ineffizienz: Rote Warnungen ohne Folge, Hunderttausende Nutzer in Panik, aber keine Strategie. Insgesamt verschwendete die Regierung unter Spahns Ägide Milliarden: An Schnelltests, die überteuert waren, an Beatmungsgeräten, die ungenutzt verstaubten, an Desinfektionsmitteln, die knapp blieben. Der Rechnungshof sprach von „Verschwendung“, und Spahn räumte ein: „Wir wollten es nicht wahrhaben.“ Doch statt Konsequenzen folgte Promotion: Spahn wurde Fraktionschef der Union, als ob Milliardenfehler ein Verdienst wären.

Nun zum Namen „Frankenstein“: Diese Bezeichnung ist nicht wissenschaftlich, sondern journalistisches Gift. Sie stammt aus dem Jahr 2021, als Virologe Alex Sigal Omikron als „zusammengeflicktes Monster“ beschrieb – eine Metapher für Rekombinationen. Britische Boulevardblätter wie Daily Mail und The Sun griffen sie auf, und nun importiert Bild sie nach Deutschland. Warum? Weil sie perfekt zur Hysterie passt: Sie evoziert Schrecken, Kontrollverlust, Rache des Geschaffenen. Bild pusht sie mit Überschriften wie „Corona-Virus namens Frankenstein breitet sich aus“, obwohl Stratus keine neuen Mutationen birgt, die schwere Verläufe verursachen. Die WHO warnt vor solcher Sensationalisierung, da sie Vertrauen untergräbt. Bild, das 2020 mit Schockbildern und Parolen wie „Gemeinsam einsam“ die Panik schürte, finanziert sich durch Werbeeinnahmen – und Inserate von Pharmafirmen und Regierung explodierten während der Pandemie. Die Zeitung, die Spahn einst als Helden feierte, nutzt nun denselben Trick: Angst als Clickbait. Dieser Name ist nicht harmlos; er stigmatisiert das Virus als Feind, rechtfertigt Überreaktionen und ignoriert, dass Corona endemisch ist – wie Grippe. Experten wie das RKI betonen: Impfstoffe schützen weiterhin vor Schweren, und die Variante ist milder. Doch Bild ignoriert das, um Auflagen zu sichern. Es ist ein Relikt der Pandemie, als Medien zu Claqueuren der Regierung wurden: Fördergelder, Inserate vom Roten Kreuz, Finanzministerium und Pharma – alles floss reichlich. Die Folge? Eine Bevölkerung, die 2025 noch immer in Angst lebt, obwohl die Zahlen beruhigen.

Wer profitiert von dieser infizierten Panik? Die Frage ist zentral, denn Hysterie ist kein Zufall, sondern ein wirtschaftliches Modell. Zuerst die Pharmaindustrie: Pfizer, BioNTech und Moderna machten 2021 allein durch Impfstoffe Gewinne von über 100 Milliarden Dollar. Die Pandemie war ihr Goldrausch – staatliche Förderungen in Milliardenhöhen, wie die 2,5 Milliarden für Moderna von der US-Regierung, beschleunigten Entwicklungen, die sonst Jahre dauern. In Deutschland schloss Spahn Verträge, die Patente schützten und den Zugang für Arme blockierten: 83 Prozent der Dosen gingen an reiche Nationen. Heute, 2025, pushen sie Booster für Stratus, obwohl Studien zeigen, dass bestehende Impfungen ausreichen. Die Branche investiert nun in Biotech-Übernahmen: Pfizer kaufte Firmen für 10 Milliarden, um ihr Portfolio zu erweitern. Profit vor Gesundheit – das war das Motto. Amnesty kritisierte: „Eklatanter Ungerechtigkeit“, während Regierungen wie Spahns Milliarden pumpten, ohne Verhandlungsmacht.

Dann die Medien: Boulevard wie Bild lebten von der Panik. Werbeeinnahmen explodierten durch Inserate – Großkonzerne, Versicherungen, Pharma warben massiv. Die Regierung finanzierte Presse mit Millionen, um „Solidarität“ zu propagieren. Studien zeigen: Corona-monomane Berichterstattung war Desinformation, die Angst schürte und andere Themen verdrängte. 2020 fielen Auflagen um 20 Prozent, doch Pandemie-Inhalte katapultierten sie hoch. Heute wiederholt sich das: Berichte über „Frankenstein“ generieren Klicks, während seriöse Medien wie taz kritisieren, dass Apokalypse-Narrative die Öffentlichkeit verunsichern.

Schließlich die Regierung: Panik rechtfertigt Kontrolle. Lockdowns, Apps, Verbote – alles unter dem Deckmantel der Gesundheit. In Deutschland schwächte Corona die Wirtschaft um 4 Prozent des BIP, doch Konzerne wie Kliniken kassierten Milliarden-Ausgleiche. Die EU, angeführt von von der Leyen, schloss Verträge, die Abhängigkeit von Pharma schufen. Globalisten, wie in Event 201 simuliert, nutzten die Krise für Überwachung: Digitale Währungen, Tracking-Apps. Schweden, ohne Lockdowns, hatte ähnliche Todesraten, aber weniger Schaden – ein Gegenbeweis, den Medien ignorierten. Die Panik diente der Konzentration: Große Konzerne profitierten, Kleine gingen pleite. Pharmaindustrie expandierte, Medien konsolidierten, Regierungen gewannen Macht.

Diese Dreifront – Pharma, Medien, Staat – bildet ein Netz, in dem Spahn als Knotenpunkt diente. Seine Nähe zur Industrie, die Inserate-finanzierten Medien, die panikgetriebenen Bürger: Es war ein System, das 2020 Milliarden verschlang und Freiheiten opferte. Heute, mit Stratus, droht Wiederholung. Die Inzidenz steigt leicht auf 500 pro 100.000, doch Hospitalisierungen sinken – ein Trend seit 2022. Dennoch warnen Medien vor „Wellen“, fordern Tests und Booster. Das ist nicht Journalismus, sondern Kommerz.

Es ist Zeit für eine Aufarbeitung. Spahns Fehler – von Masken bis Impfungen – kosten uns noch immer: Offene Rechnungen in Milliarden, Vertrauensverlust in Institutionen. Die Bild-Zeitung, mit ihrem „Frankenstein“, trägt Mitschuld an der Desinformation. Und die Nutznießer? Sie zählen weiter Profit, während die Gesellschaft leidet. Die wahre Monstrosität ist nicht das Virus, sondern das System, das es ausbeutet. Lassen Sie uns die Hysterie entlarven, bevor sie uns erneut verschlingt. Nur so entkommen wir dem Kreislauf aus Angst und Gier.


Entdecke mehr von LabNews

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Autoren-Avatar
LabNews Media LLC
LabNews: Biotech. Digital Health. Life Sciences. Pugnalom: Environmental News. Nature Conservation. Climate Change. augenauf.blog: Wir beobachten Missstände

Entdecke mehr von LabNews

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen