Apotheken der Kette London Drugs in ganz Westkanada bleiben aufgrund eines vom Einzelhändler als „Cyber-Sicherheitsvorfall“ bezeichneten Vorfalls für einen dritten Tag geschlossen. Es handelt sich vermutlich um einen Zero Day Cyberangriff.
Die Apothekenkette zieht nun eine frühere Aussage zu der Frage, ob persönliche Kunden- und Mitarbeiterdaten kompromittiert wurden, zurück.
Das in Richmond, BC, ansässige Unternehmen verfügt über mehr als 80 Geschäfte in BC, Alberta, Saskatchewan und Manitoba und alle sind seit dem Cybersicherheitsvorfall am Sonntag geschlossen.
In der Erklärung des Unternehmens heißt es, dass seine Untersuchung bisher keine Hinweise darauf ergab, dass Kundendatenbanken kompromittiert wurden, auch nicht für Apothekenpatienten und seine LDExtra-Mitglieder.
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